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Über Himmelfahrt ging es für eine kleine Gruppe zum Europa Cup in Wörgl. Gestartet sind Mara, Lotta, Frieda, Niklas, Vanessa und Jannes begleitet von Helene, Sophia, Eltern, Geschwistern und Trainern. Besonders groß war die Freude darüber, dass Stella an diesen Wochenende bei uns sein konnte.
Für die meisten fand die Anreise am Mittwoch oder Donnerstag statt, um noch etwas Zeit in den Bergen zu verbringen. Am Freitag begannen die ersten 500 Meter Sprints für die Kadetten und Jugend.
Am Samstag fanden bei Regen die 1000 Meter Sprints statt und für Mara die 500 Meter Sprints. Unser Zelt teilten wir uns mit der DHFK und den Berlinern. Nach einer Mittagspause in der Unterkunft, wo wir immer durch Anja, Birke und vielen anderen bestens versorgt wurden, konnten wir am Nachmittag auf trockener Strecke unsere ersten Langstrecken bestreiten.
Am genau so verregneten Sonntag waren dann die letzten Langstrecken dran. Während wir am vorherigen Abend noch versucht hatten herauszufinden, wie die Staffel-Aufteilungen geplant war und wer welchen Anzug verleihen kann, wurden die Staffeln doch noch wegen des Regens gestrichen.
Für unsere Sportler war es ein sehr erfolgreiches Wochenende.
Mara ist in der 3000 Ausscheidung nicht ausgeschieden und somit 5. geworden. Damit erreichte sie den 7. Platz in der Gesamtwertung und ist sehr zufrieden mit sich.
In der Ausscheidung der Kadetten über 6000 Meter konnte Lotta sich so gut positionieren, um sogar das A Finale zu erreichen. Dort schied sie trotz eines Sturzes als eine der Letzten aus, nach dem sie sich wieder ans Feld gekämpft hatte. Außerdem lief sie im Halbfinale der 1000Metern stark mit.
Frieda ist auf dem 500 Metern auf einen starken 10. Platz gelaufen und wurde später noch einmal 20.
Niklas sprintete auf den 500 Metern erfolgreich auf den 13ten Platz.
Vanessa konnte über die 1000 Meter ihren eigenen persönlichen Rekord aufstellen und schied auf den 8000 Metern erst als 10. aus.
Für Jannes waren die 5000 Punkte am Besten, da wurde er zweiter. Am Sonntag schied er in der Ausscheidung knapp als letzter aus. Somit wurde er in der Gesamtwertung der Langstrecke dritter.
Mit einer Medaille, vielen wertvollen Erfahrungen und schmutzigen Skates geht es für uns wieder nach Hause, um für den nächsten Wettkampf zu trainieren.
Die Lipsiade wartet

Vanessa